Kirchenvorstand
Thea Mazat
Für mich bedeutet die Arbeit im Kirchenvorstand Verantwortung, Kreativität und Gemeinsamkeit im Glauben in der Kirchengemeinde.
Außer meiner Arbeit im Kirchenvorstand gestallte und leite ich auch die besinnlichen Nachmittage hier in der Gemeinde. Die finden mindestens drei mal jährlich statt.
Michelle Balmert
Ich bin 32 Jahre und lebe in Nassau. Nach der Elternzeit mit meinen beiden Kindern Clara und Jona bin ich im Mai 2020 wieder in meinen Beruf als Erzieherin in der Städtischen Kindertagesstätte Eisenbach in Bad Ems eingestiegen.
Wir haben unsere Hochzeit in der Johanniskirche gefeiert und unsere beiden Kinder wurden dort getauft. Ich fühle mich Nassau sehr verbunden.
In meiner Freizeit bin ich gerne in unserem Garten oder im Wald und erfreue mich an den Dingen die uns die Natur schenkt.
Beate Bubinger
Ich bin 59 Jahre, verheiratet und gebürtig aus Nassau. Wir haben drei Kinder. Die beiden ältesten Töchter sind bereits erwachsen, die jüngste Tochter ist Schülerin. Von Beruf bin ich Lehrerin mit den Fächern Grundschulpädagogik, Deutsch und evangelische Religion.
Kirche ist für mich ein Ort der Begegnung, des Miteinanders, des Füreinanders und der Entschleunigung. Kirche ist Vielfalt, Gemeinschaft, die Besinnung auf Werte, aber auch Veränderung. Gestalten kann man etwas, wenn man sich aktiv einbringt. Ich möchte aktiv mitgestalten und meine Fähigkeiten, Erfahrungen und Ideen einbringen.
Dietmar Menze
Teil meine Aufgaben sind im Mabira-Arbeitskreis des Dekanat mit dem Schwerpunkt MAVEC-Berufsausbildungsprojekt.
Mein Konfirmationsspruch, der mich mein Leben lang begleitet: „Die Liebe höret nimmer auf.“ 1. Kor. 13,8
Janina Großmann
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und meinen vier Kindern (9, 5, 3 und 1 Jahr(e) alt) in Bergnassau/Scheuern.
Ich durfte selbst in Nassau und der evangelischen Kirchengemeinde großwerden, habe in unserer Johanniskirche die Taufe empfangen, Konfirmation gefeiert und meinen Mann geheiratet und wünsche mir das auch für meine Kinder, die auch alle dort getauft wurden. Besonders die Kinder- und Jugendarbeit liegt mir deshalb am Herzen. Gerne möchte ich diese aktiv mitgestalten, für andere Gemeindemitglieder Ansprechpartner sein und gemeinsam mit unserer neuen Pfarrerin in vertrauensvoller Zusammenarbeit Liebgewonnenes stärken und neue Wege für unsere Kirchengemeinde ermöglichen.
Manuela Kühnau
Ich bin 39 Jahre alt und wohne seit 1989 in Nassau. Von Beruf bin ich Förderschullehrerin.
Seit 2015 bin ich im Kirchenvorstand. Mir ist es besonders wichtig, das Wort Gottes und seine unendlich große Liebe auf verschiedenen Wegen z.B. durch Wort, Bild und Musik in die Welt hinaus zu tragen. In unserer Gemeinde engagiere ich mich im Kindergottesdienst-Team, zeitweise in der Konfirmandenarbeit sowie bei der musikalischen Gestaltung von Gottesdiensten und Andachten.
Sarah Minor
Ich bin 38 Jahre alt und von Beruf Erzieherin und Tagesmutter. Ich wohne und arbeite mit meinem Mann Manuel und meinen drei Mädchen (11, 8 und 4 Jahre) in Scheuern.
Durch meine langjährige Mitgliedschaft im CVJM (Bad Ems) bin ich mit der Kirche und dem Dekanat Nassauer Land vertraut. Vor allem in der Musik (Chormusik und zeitgenössische christliche Musik) fühle ich mich zu Hause.
Seit nun ca. 5 Jahren bin ich Teil des Kindergottesdienstteams Nassau und versuche, die gute Botschaft lebendig weiterzugeben.
Im Kirchenvorstand ist es mir wichtig, den Blick auf Familien zu öffnen, alte Konventionen aufzubrechen und dem heiligen Geist durch verschiedenartige Musik mehr Raum zu geben.
Ute Feuerstake
Meine ersten Jahre habe ich in Bad Ems verbracht, wo ich 1960 geboren wurde. Nach dem Studium in Bochum und der Hochzeit ist mein Lebensmittelpunkt seit 1993 in Nassau. Hier sind auch meine beiden Kinder aufgewachsen.
Wir hatten ein Ingenieurbüro, einige Jahre hatte ich einen Laden und nach dem Tod meines Mannes habe ich zunächst als technische Zeichnerin gearbeitet, jetzt aber bin ich meinem Studium gemäß als Ingenieurin beschäftigt.
Aus Erfahrung weiß ich, dass das Leben nicht immer geradeaus läuft, sondern manchmal geht es auf und ab, vorwärts und rückwärts und manchmal hat man den Eindruck, dass sich alles im Kreis dreht. Dennoch geht es immer weiter und gerade die schweren Zeiten bringen uns weiter.
2005 bin ich in den Kirchenvorstand nachgerückt, für den ich bereits 2003 kandidiert hatte. In der langen Zeit habe ich schon viele verschiedene Aufgaben übernommen. Gerne helfe ich im Gottesdienst beim Lesen und beim Austeilen des Abendmahls.
Mein Steckenpferd ist die Ökumene. Ich nehme an den Sitzungen des katholischen Ortsausschusses in Nassau teil und bin bei den ökumenischen Veranstaltungen dabei. Die Katholiken sind unsere Nachbarn und Freunde und uns verbindet uns weit mehr, als uns trennt.